Name
INPUT
Syntax
INPUT ( kanal, datensatzID, feldID, variable1 [,... ,variablen] )
kanal>0, Offene Kanalnummer, Typ integer
datensatzID, Typ real oder string
feldID, Typ real oder string
variablei, Typ real oder string
datensatzID, Typ real oder string
feldID, Typ real oder string
variablei, Typ real oder string
Fragt über das AddOn einen oder mehrere Werte ab und weist sie den gelisteten Variablen (variablei) zu. Welche Datei und welche Datenquellenart angesprochen wird, ergibt sich durch die gewählte Kanalnummer (kanal), die mit dem OPEN-Befehl zugewiesen wurde. Die Datei muss ggf. auch zum Lesen geöffnet worden sein. Das ergibt sich aus der Syntax des jeweiligen OPEN-Befehls des AddOns.
datensatzID und feldID bezeichnen die Position des ersten Wertes, der ausgelesen werden soll. Die Interpretation dieser Angabe erfolgt im AddOn. Deren Syntax und Typ ist demnach abhängig vom AddOn-Typ (unter AddOns beschrieben). Die Anzahl der auszulesenden Werte ergibt sich aus der Anzahl der Variablen (variablei), die der Befehl zur Übergabe bereithält. Die Ergebniswerte können numerisch oder Text sein, unabhängig, wie die Variablen zuvor definiert wurden. So kann eine Variable durch einen INPUT-Befehl seinen Typ ändern. Es ist angebracht den Typ der Variablen in der Folge mit VARTYPE zu prüfen.
Auch INPUT ist der Art nach eine Funktion, deren Operation ein Ergebnis liefert, das einer Statusvariablen zugewiesen wird. Diese Variable enthält nach dem Befehl die tatsächliche Anzahl der gelesenen Werte. Ist das Ende der datei erreicht, wird -1 zurückgegeben.
datensatzID und feldID bezeichnen die Position des ersten Wertes, der ausgelesen werden soll. Die Interpretation dieser Angabe erfolgt im AddOn. Deren Syntax und Typ ist demnach abhängig vom AddOn-Typ (unter AddOns beschrieben). Die Anzahl der auszulesenden Werte ergibt sich aus der Anzahl der Variablen (variablei), die der Befehl zur Übergabe bereithält. Die Ergebniswerte können numerisch oder Text sein, unabhängig, wie die Variablen zuvor definiert wurden. So kann eine Variable durch einen INPUT-Befehl seinen Typ ändern. Es ist angebracht den Typ der Variablen in der Folge mit VARTYPE zu prüfen.
Auch INPUT ist der Art nach eine Funktion, deren Operation ein Ergebnis liefert, das einer Statusvariablen zugewiesen wird. Diese Variable enthält nach dem Befehl die tatsächliche Anzahl der gelesenen Werte. Ist das Ende der datei erreicht, wird -1 zurückgegeben.
ab 5.0