Name
POLY_
Syntax
POLY_ n, x1, y1, status1, ... xn, yn, statusn
n ≥ 3, Typ integer
xi, Typ real
yi, Typ real
statusi Typ integer
xi, Typ real
yi, Typ real
statusi Typ integer
statusi = -1: Endpunkt eines Polygonzuges oder
statusi = si + vi: mit
si =0 / =1: Kante unsichtbar / sichtbar
vi =-1/ =100/ =200/ =300/ =600/ =700/ =800/ =900/ =1000/ =2000/ =3000/ =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
statusi = si + vi: mit
si =0 / =1: Kante unsichtbar / sichtbar
vi =-1/ =100/ =200/ =300/ =600/ =700/ =800/ =900/ =1000/ =2000/ =3000/ =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
Dieser Befehl ähnelt dem einfachen POLY-Befehl. Er erzeugt ein Vieleck, welches in der XY-Ebene durch die Koordinaten eines Polygonzuges definiert wird. Der Benutzerursprung kann sich überall befinden.
Zusätzlich zum einfachen POLY kann die Sichtbarkeit jeder beliebigen Kante unterdrückt werden; außerdem werden Polylinien unterstützt, so dass Öffnungen oder gebogene Kanten erzeugt werden können. Siehe auch Statuswerte.
n ist die Anzahl der Polygonpunkte, wobei der erste und letzte Punkt zusammenliegen können; dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
xi und yi stellen die X/Y-Koordinaten des zugrunde liegenden Polygonzuges dar. Ãœberschneidungen werden mit einer Fehlermeldung quittiert, aber trotzdem angezeigt.
statusi Statuscode, welcher die Beeinflussung der Sichtbarkeit von Polygonkanten und Seitenflächen ermöglicht.
Wenn statusi = 0 ist, ist die Kante ausgehend vom Punkt (xi, yi) unsichtbar. Wenn statusi = 1, wird die Kante dargestellt.
statusi = -1 wird zur Definition von Öffnungen benutzt. In diesem Fall ist der letzte Punkt des Hauptpolygons mit dem ersten identisch zu setzen und statusi=-1 zu wählen; anschließend werden ein oder mehrere weitere Subpolygone definiert, welche Öffnungen aus dem Hauptpolygon herausschneiden.
Eine Kombination von Statuswerten und Polylinien ermöglich die Definition von gebogenen Seitenflächen und Durchbrüchen orthogonal zur Grundfläche.
Zusätzlich zum einfachen POLY kann die Sichtbarkeit jeder beliebigen Kante unterdrückt werden; außerdem werden Polylinien unterstützt, so dass Öffnungen oder gebogene Kanten erzeugt werden können. Siehe auch Statuswerte.
n ist die Anzahl der Polygonpunkte, wobei der erste und letzte Punkt zusammenliegen können; dies ist aber nicht zwingend erforderlich.
xi und yi stellen die X/Y-Koordinaten des zugrunde liegenden Polygonzuges dar. Ãœberschneidungen werden mit einer Fehlermeldung quittiert, aber trotzdem angezeigt.
statusi Statuscode, welcher die Beeinflussung der Sichtbarkeit von Polygonkanten und Seitenflächen ermöglicht.
Wenn statusi = 0 ist, ist die Kante ausgehend vom Punkt (xi, yi) unsichtbar. Wenn statusi = 1, wird die Kante dargestellt.
statusi = -1 wird zur Definition von Öffnungen benutzt. In diesem Fall ist der letzte Punkt des Hauptpolygons mit dem ersten identisch zu setzen und statusi=-1 zu wählen; anschließend werden ein oder mehrere weitere Subpolygone definiert, welche Öffnungen aus dem Hauptpolygon herausschneiden.
Eine Kombination von Statuswerten und Polylinien ermöglich die Definition von gebogenen Seitenflächen und Durchbrüchen orthogonal zur Grundfläche.
POLY_ 6,
0,0,1,
1,0,1,
1,1,1,
0.5,1.7,1, ! Spitze
-1,0,801, ! Tangente nach links
0,1,1001 ! Kreisbogen tangentialer Ãœbergang
0,0,1,
1,0,1,
1,1,1,
0.5,1.7,1, ! Spitze
-1,0,801, ! Tangente nach links
0,1,1001 ! Kreisbogen tangentialer Ãœbergang
PEN, MATERIAL, RESOL/TOLER/RADIUS, SHADOW, MODEL
3D-Skript