Name
RULED
Syntax
RULED n, mask,
u1, v1, s1, ... un, vn, sn,
x1, y1, z1, ... xn, yn, zn
u1, v1, s1, ... un, vn, sn,
x1, y1, z1, ... xn, yn, zn
n ≥ 3, Typ integer
0 <= mask <= 127, Typ integer
ui, vi, Typ real
si, Typ boolean
xi, yi, zi, Typ real
0 <= mask <= 127, Typ integer
ui, vi, Typ real
si, Typ boolean
xi, yi, zi, Typ real
mask= j1+ j2+ j3+ j5+ j6+ j7 mit
j1=0/ =1: Grundfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j2=0/ =2: Deckfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j3=0/ =4: Seitenfläche ausgehend vom Anfangs- umd Endpunkt ist unsichtbar/ sichtbar. (*)
j5=0/ =16: Kanten des Grundpolygons in der XY-Ebene sind unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Kanten des zweiten Polygons im Raum sind unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
(*) Liegen die 4 Stützpunkte in einer Ebene wird ein Viereck, sonst werden 2 Dreiecke erzeugt.
j1=0/ =1: Grundfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j2=0/ =2: Deckfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j3=0/ =4: Seitenfläche ausgehend vom Anfangs- umd Endpunkt ist unsichtbar/ sichtbar. (*)
j5=0/ =16: Kanten des Grundpolygons in der XY-Ebene sind unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Kanten des zweiten Polygons im Raum sind unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
(*) Liegen die 4 Stützpunkte in einer Ebene wird ein Viereck, sonst werden 2 Dreiecke erzeugt.
si =0/ =1: Seitliche Kante sichtbar/unsichtbar
Siehe Kapitel Statuswerte.
Siehe Kapitel Statuswerte.
Der RULED-Befehl erzeugt einen Körper aus 2 automatisch geschlossenen Polygonen, deren Eckpunkte miteinander verbunden werden. Das erste Polygon befindet sich in der X/Y-Ebene; das zweite Polygon frei im Raum. Das erste Polygon wird durch seine x-y-Werte bestimmt (ui und vi); das zweite Polygon wird durch seine (xi/yi/zi)-Werte bestimmt.
Beide Polygone müssen die selbe Anzahl von Ecken (n) besitzen. Die entsprechenden Eckpunkte beider Polygone werden durch Geraden miteinander verbunden. Nonlineare Kantenverläufe sind nicht möglich. Will man also Bögen definieren, muss man diese aus Segmenten herstellen.
Da der Polygonzug automatisch geschlossen wird, wird eine Seitenfläche erzeugt, deren Sichtbarkeit ebenso wie die der Grund- und Deckfläche über mask gesteuert werden kann.
Mit RULED kann man sowohl massive Körper als auch Hüllflächen, z.B. Schirmtücher erzeugen.
Siehe besser RULED{2}-Befehl. Der RULED-Befehl verursacht auf Grund fehlender Prüfung der Polygonrichtungen mitunter Fehler. Die Funktionsweise ist sonst bei beiden Befehlen identisch.
Beide Polygone müssen die selbe Anzahl von Ecken (n) besitzen. Die entsprechenden Eckpunkte beider Polygone werden durch Geraden miteinander verbunden. Nonlineare Kantenverläufe sind nicht möglich. Will man also Bögen definieren, muss man diese aus Segmenten herstellen.
Da der Polygonzug automatisch geschlossen wird, wird eine Seitenfläche erzeugt, deren Sichtbarkeit ebenso wie die der Grund- und Deckfläche über mask gesteuert werden kann.
Mit RULED kann man sowohl massive Körper als auch Hüllflächen, z.B. Schirmtücher erzeugen.
Siehe besser RULED{2}-Befehl. Der RULED-Befehl verursacht auf Grund fehlender Prüfung der Polygonrichtungen mitunter Fehler. Die Funktionsweise ist sonst bei beiden Befehlen identisch.
Kompassrose, siehe Abb. 1:
p=1
PUT 0,0,0,
5,2,0,
7,7,0,
9,2,0,
14,0,0,
9,-2,0,
7,-7,0,
5,-2,0,
1,0,p,
6,1,p,
7,6,p,
8,1,p,
13,0,p,
8,-1,p,
7,-6,p,
6,-1,p
RULED NSP/6, 1+2+4+16+32,
GET(NSP)
p=1
PUT 0,0,0,
5,2,0,
7,7,0,
9,2,0,
14,0,0,
9,-2,0,
7,-7,0,
5,-2,0,
1,0,p,
6,1,p,
7,6,p,
8,1,p,
13,0,p,
8,-1,p,
7,-6,p,
6,-1,p
RULED NSP/6, 1+2+4+16+32,
GET(NSP)
PEN, MATERIAL, SHADOW, MODEL
3D-Skript