Name
UI_PICT
Syntax
UI_PICT ausdruck, x, y [, breite, höhe [, mask]] [UI_TOOLTIP tooltipptext]
Wertebereicheausdruck: Dateiname (Typ string; darf nicht leer bleiben) oder alternativ ab Archicad 9 Bildindex (≥0 Typ integer)
x ≥ 0, Position, Typ integer
y ≥ 0, Position, Typ integer
breite > 0, Typ integer (optional)
höhe > 0, Typ integer (optional)
mask ≥ 0, Typ integer (optional, ab Archicad 10)
tooltipptext: Typ string (ab Archicad 10)
x ≥ 0, Position, Typ integer
y ≥ 0, Position, Typ integer
breite > 0, Typ integer (optional)
höhe > 0, Typ integer (optional)
mask ≥ 0, Typ integer (optional, ab Archicad 10)
tooltipptext: Typ string (ab Archicad 10)
Mask-Wertemask = alpha + verzerrung
Entspricht dem PICTURE Befehl.
Transparenz:
alpha =
=0: Keine Alphakanal-Verwendung (Standard); Bild ist ein Rechteck.
=1: Alphakanal-Verwendung; Teile des Bildes können transparent sein.
Proportionen:
verzerrung =
=0: Passt das Bild in das vorgegebene Rechteck ein. Verzerrungen können auftreten. (Standard)
=2: Passt das Bild in die Mitte des vorgegebenen Rechtecks ein unter Einhaltung der natürlichen Proportionen des Bildes.
=4: Füllt das Rechteck mit dem Bild an zentraler Stelle unter Einhaltung der natürlichen Proportionen des Bildes. Teile des Bildes können abgeschnitten sein.
Entspricht dem PICTURE Befehl.
Transparenz:
alpha =
=0: Keine Alphakanal-Verwendung (Standard); Bild ist ein Rechteck.
=1: Alphakanal-Verwendung; Teile des Bildes können transparent sein.
Proportionen:
verzerrung =
=0: Passt das Bild in das vorgegebene Rechteck ein. Verzerrungen können auftreten. (Standard)
=2: Passt das Bild in die Mitte des vorgegebenen Rechtecks ein unter Einhaltung der natürlichen Proportionen des Bildes.
=4: Füllt das Rechteck mit dem Bild an zentraler Stelle unter Einhaltung der natürlichen Proportionen des Bildes. Teile des Bildes können abgeschnitten sein.
ErläuterungDieser Befehl fügt eine Bildatei in das User Interface ein.
ausdruck ist der Dateiname oder alternativ ab Archicad 9 die Indexnummer des im Bibliothekselement gespeicherten Bildes. Der Index 0 übernimmt das Vorschaubild des Bibliothekselementes.
Die Werte für x und y geben die Position der linken oberen Ecke des Bildes in Pixeln an. Die optionalen Werte breite und höhe legen Breite und Höhes des Bildes fest; standardmäßig werden die Originalwerte für Breite und Höhe des Bildes verwendet.
Es sind folgende Dateiformate auf Windows möglich: bmp, gif, jpg, png, tga und tif, wobei png und tga nicht im Web Control/Plugin funktionieren, sondern nur in Archicad.
Seit Archicad 21 können auch (eingeschränkt) svg Dateien Verwendung finden, jedoch nur wenn das LP_XMLConverter-Tool genutzt wird. Dieses konvertiert die SVGs in Multipage-TIFF Bilder, bei welchen Archicad während der Laufzeit die korrekt skalierten Bilder für das Interface des Objekts aussicht. Das erhöht die Unterstützung von hochauflösendes Displays, wenngleich zu Lasten des Aufwand für Entwickler.
Ab Archicad 10 kann man transparente Bitmaps in jedem Format, welches Alphakanäle unterstützt, auf das User Interface legen, wodurch die Bilder randlos mit dem Hintergrund verschmelzen. Der Nachteil ist allerdings, dass in diesem Fall der Entwickler die Bildgröße zwingend kennen muss, wenn das Bild nicht vergrößert und/oder verzerrt dargestellt werden soll. Transparenzen werden über den Parameter mask gesteuert. Siehe Abschnitt Maskierung.
Ebenfalls ab Archicad 10 kann mit dem optionalen Appendix UI_TOOLTIP eine Hover-Information eingeblendet werden. Siehe separate Beschreibung.
ausdruck ist der Dateiname oder alternativ ab Archicad 9 die Indexnummer des im Bibliothekselement gespeicherten Bildes. Der Index 0 übernimmt das Vorschaubild des Bibliothekselementes.
Die Werte für x und y geben die Position der linken oberen Ecke des Bildes in Pixeln an. Die optionalen Werte breite und höhe legen Breite und Höhes des Bildes fest; standardmäßig werden die Originalwerte für Breite und Höhe des Bildes verwendet.
Es sind folgende Dateiformate auf Windows möglich: bmp, gif, jpg, png, tga und tif, wobei png und tga nicht im Web Control/Plugin funktionieren, sondern nur in Archicad.
Seit Archicad 21 können auch (eingeschränkt) svg Dateien Verwendung finden, jedoch nur wenn das LP_XMLConverter-Tool genutzt wird. Dieses konvertiert die SVGs in Multipage-TIFF Bilder, bei welchen Archicad während der Laufzeit die korrekt skalierten Bilder für das Interface des Objekts aussicht. Das erhöht die Unterstützung von hochauflösendes Displays, wenngleich zu Lasten des Aufwand für Entwickler.
Ab Archicad 10 kann man transparente Bitmaps in jedem Format, welches Alphakanäle unterstützt, auf das User Interface legen, wodurch die Bilder randlos mit dem Hintergrund verschmelzen. Der Nachteil ist allerdings, dass in diesem Fall der Entwickler die Bildgröße zwingend kennen muss, wenn das Bild nicht vergrößert und/oder verzerrt dargestellt werden soll. Transparenzen werden über den Parameter mask gesteuert. Siehe Abschnitt Maskierung.
Ebenfalls ab Archicad 10 kann mit dem optionalen Appendix UI_TOOLTIP eine Hover-Information eingeblendet werden. Siehe separate Beschreibung.
BesonderheitenDie Bilddateien müssen sich in der geladenen Bibliothek befinden.
Bei Verwendung im Web Control/Plugin müssen die Dateien in der GDLlist.txt vermerkt sein.
In Windows kann man die Formatendung der Bilddatei optional weglassen, da die Unterscheidung allein beim Bildnamen liegt.
Bei Verwendung im Web Control/Plugin müssen die Dateien in der GDLlist.txt vermerkt sein.
In Windows kann man die Formatendung der Bilddatei optional weglassen, da die Unterscheidung allein beim Bildnamen liegt.
Tipps und TricksWorkaround für die Entwicklung von Objekten, die auch vor Version 10 lauffähig sein sollen, aber in Archicad 10 und höher transparent erscheinen müssen:
PUT breite, hoehe, mask
UI_PICT ausdruck, x, y, GET(3)
PUT breite, hoehe, mask
UI_PICT ausdruck, x, y, GET(3)
ArchiCADab 6.5
