Name
REVOLVE
Syntax
REVOLVE n, winkel, mask,
x1, y1, status1, ... xn, yn, statusn
x1, y1, status1, ... xn, yn, statusn
n ≥ 2, Typ integer
0 ≤ winkel ≤ 360, Typ real
0 ≤ mask ≤ 127, Typ integer
xi, Typ real
yi ≥ 0, Typ real
yi = 0 und yi+1 ≠ 0 (d.h. die y-Werte zweier benachbarter Punkte dürfen nicht gleichzeitig Null sein)
statusi, Typ integer
0 ≤ winkel ≤ 360, Typ real
0 ≤ mask ≤ 127, Typ integer
xi, Typ real
yi ≥ 0, Typ real
yi = 0 und yi+1 ≠ 0 (d.h. die y-Werte zweier benachbarter Punkte dürfen nicht gleichzeitig Null sein)
statusi, Typ integer
mask= j1+ j2+ j3+ j4+ j5+ j6+ j7 mit
j1=0/ =1: Grundfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j2=0/ =2: Deckfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j3=0/ =4: Seitenfläche am Startwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j4=0/ =8: Seitenfläche am Endwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j5=0/ =16: Kanten der Seitenfläche am Startwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Kanten der Seitenfläche am Endwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
j1=0/ =1: Grundfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j2=0/ =2: Deckfläche ist unsichtbar/ sichtbar.
j3=0/ =4: Seitenfläche am Startwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j4=0/ =8: Seitenfläche am Endwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j5=0/ =16: Kanten der Seitenfläche am Startwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Kanten der Seitenfläche am Endwinkel ist unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
statusi = si + vi: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
si =0: seitliche Kante sichtbar
si =1: seitliche Kante unsichtbar
si =2: seitliche Kante sichtbar; nur bei Archicad interner oder Z-Buffer Rendering-Engine
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
si =0: seitliche Kante sichtbar
si =1: seitliche Kante unsichtbar
si =2: seitliche Kante sichtbar; nur bei Archicad interner oder Z-Buffer Rendering-Engine
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
Siehe Kapitel Statuswerte.
Erzeugt einen Rotationskörper um die X-Achse. Der formgebende Polygonzug mit n Eckpunkten (xi/yi) darf Krümmungen enthalten (siehe statusi) und liegt in der XY-Ebene im positiven Y-Bereich.
Liegen Anfangs- und/ oder Endpunkt des Polygonzuges nicht auf der X-Achse (y1=0 / yn=0) ensteht eine Grund- (i=1) oder eine Deckfläche (i=n), deren Sichtbarkeit über mask geregelt werden kann. Benachbarte Punkte dürfen nicht beide den yi-Werte 0 haben.
Mit winkel=360 wird ein voller Rotationskörper erzeugt, ansonsten ist aus dem vollen Körper ein Teilstück ("Torte") ausgeschnitten. Die Sichtbarkeit der dann entstehenden Abschlussflächen wird wieder über mask gesteuert.
Liegen Anfangs- und/ oder Endpunkt des Polygonzuges nicht auf der X-Achse (y1=0 / yn=0) ensteht eine Grund- (i=1) oder eine Deckfläche (i=n), deren Sichtbarkeit über mask geregelt werden kann. Benachbarte Punkte dürfen nicht beide den yi-Werte 0 haben.
Mit winkel=360 wird ein voller Rotationskörper erzeugt, ansonsten ist aus dem vollen Körper ein Teilstück ("Torte") ausgeschnitten. Die Sichtbarkeit der dann entstehenden Abschlussflächen wird wieder über mask gesteuert.
Wenn der winkel Parameter kleiner als 360° ist, also keine vollständige Rotation um die Achse passiert, wird das "Tortenstück" zwar mit Flächen verschlossen, sofern die Bits 1–4 gesetzt sind, jedoch ist diese Geometrie für Archicad nicht mehr geschlossen. Das bedeutet, dass in CSG-Gruppenoperationen diese Geometrie verworfen wird und nicht zur Anwendung kommt. Stattdessen sollte in diesem Fall REVOLVE{2} genutzt werden.
PEN, MATERIAL, BUILDING_MATERIAL, RESOL/TOLER/RADIUS, SHADOW, MODEL
3D-Skript