Name
WALLBLOCK2
Syntax
WALLBLOCK2 n, konturfüllung,
schraffurstift, hintergrundstift,
ursprungX, ursprungY, alpha,
x1, y1 , status1 , ... xn , yn , statusn
schraffurstift, hintergrundstift,
ursprungX, ursprungY, alpha,
x1, y1 , status1 , ... xn , yn , statusn
n ≥ 2, Typ integer
konturfüllung, Typ integer (->Maskwerte)
-1 ≤ schraffurstift ≤ 255, Typ integer
-1 ≤ hintergrundstift ≤ 255, Typ integer
ursprungX, Schraffurursprung X, Typ real
ursprungY, Schraffurursprung Y, Typ real
alpha, Schraffurdrehung, Typ real
xi, Typ real
yi, Typ real
statusi, Typ integer (->Statuswerte)
konturfüllung, Typ integer (->Maskwerte)
-1 ≤ schraffurstift ≤ 255, Typ integer
-1 ≤ hintergrundstift ≤ 255, Typ integer
ursprungX, Schraffurursprung X, Typ real
ursprungY, Schraffurursprung Y, Typ real
alpha, Schraffurdrehung, Typ real
xi, Typ real
yi, Typ real
statusi, Typ integer (->Statuswerte)
konturfüllung = j2+ j4/5+ j6/7 mit
j2=0/ =2: Fläche unsichtbar / sichtbar
j4/5=0: Ausrichtung + Ursprung der Schraffur nach Wandursprung
j4/5=8: Ausrichtung + Ursprung der Schraffur lokal
j4/5=24: Schraffurausrichtung lokal, -ursprung nach Wandursprung
j6/7=0/ =32/ =64: Schraffur ist Zeichnungs-/ Deck-/ Bauteilschraffur
j2=0/ =2: Fläche unsichtbar / sichtbar
j4/5=0: Ausrichtung + Ursprung der Schraffur nach Wandursprung
j4/5=8: Ausrichtung + Ursprung der Schraffur lokal
j4/5=24: Schraffurausrichtung lokal, -ursprung nach Wandursprung
j6/7=0/ =32/ =64: Schraffur ist Zeichnungs-/ Deck-/ Bauteilschraffur
statusi = -1: Endpunkt eines Polygonzuges oder
statusi = vi + ti: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
ti =0/ =16/ =32: undefiniert/ liegt innerhalb der Schraffur/ ist Teil der Umfassungslinie
Siehe Kapitel Statuswerte.
statusi = vi + ti: Eigenschaft des nächsten Segmentes mit
vi =100 / =200 / =300 / =600 / =700 / =800 / =900 / =1000 / =2000 / =3000 / =4000: Kantenverlauf
ti =0/ =16/ =32: undefiniert/ liegt innerhalb der Schraffur/ ist Teil der Umfassungslinie
Siehe Kapitel Statuswerte.
Erzeugt eine Schraffurfläche als Erweiterung des Wandpolygons im Grundriss. Es überdeckt sowohl die Schnitt- als auch die Aufsichtsflächen der automatisch erzeugten Wand, in der das Objekt eingesetzt ist, und wird Teil dieser Wand. (Siehe auch WALLARC2 und WALLLINE2.)
Wandöffnungen, die per WALLHOLE2 in einem anderen Öffnungsobjekt in dieser Wand definiert wurden und dieses Objekt überlappen, beschneiden ggf. die durch den WALLBLOCK2-Befehl erzeugte Polygonfläche. Wandöffnungen per WALLHOLE2 aus dem selben Objekt haben keinen Einfluß auf die Darstellung der Fläche.
Die Syntax des Befehls ist mit dem Befehl WALLHOLE2 vollständig und im wesentlichen mit dem Befehl POLY2_B{2} identisch.
Wandöffnungen, die per WALLHOLE2 in einem anderen Öffnungsobjekt in dieser Wand definiert wurden und dieses Objekt überlappen, beschneiden ggf. die durch den WALLBLOCK2-Befehl erzeugte Polygonfläche. Wandöffnungen per WALLHOLE2 aus dem selben Objekt haben keinen Einfluß auf die Darstellung der Fläche.
Die Syntax des Befehls ist mit dem Befehl WALLHOLE2 vollständig und im wesentlichen mit dem Befehl POLY2_B{2} identisch.
Die Schraffurfläche erscheint nicht im Vorschaufenster des Objektes, sondern nur im Grundriss in eine Wand eingesetzt. Flächen, die mit WALLBLOCK2 angelegt sind erhalten bei einer grafischen Überschreibung die GÜ-Regel der Wand, in die das Fenster/die Tür eingesetzt ist. Bei den durch die regulären POLY_X Befehle erzeugten Flächen ist das dagegen nicht der Fall.
Im Gegensatz zu den POLY_X Flächen können WALLBLOCK2 und auch WALLBLOCK2{2} keine Umfassungslinien erzeugen. Darum fehlt auch der entsprechende Statusparameter. Stattdessen verwendet man WALLLINE2 und WALLARC2.
Im Gegensatz zu den POLY_X Flächen können WALLBLOCK2 und auch WALLBLOCK2{2} keine Umfassungslinien erzeugen. Darum fehlt auch der entsprechende Statusparameter. Stattdessen verwendet man WALLLINE2 und WALLARC2.
2D-Script, Tür-, Fenster- oder Wandendeobjekt
ab 11.0