Name
COONS
Syntax
COONS n, m, mask,
x1/1, y1/1, z1/1, ... x1/n, y1/n, z1/n,
x2/1, y2/1, z2/1, ... x2/n, y2/n, z2/n,
x3/1, y3/1, z3/1, ... x3/m, y3/m, z3/m,
x4/1, y4/1, z4/1, ... x4/m, y4/m, z4/m
x1/1, y1/1, z1/1, ... x1/n, y1/n, z1/n,
x2/1, y2/1, z2/1, ... x2/n, y2/n, z2/n,
x3/1, y3/1, z3/1, ... x3/m, y3/m, z3/m,
x4/1, y4/1, z4/1, ... x4/m, y4/m, z4/m
n ≥ 2, Typ integer
m ≥ 2, Typ integer
0 <= mask <= 127, Typ integer
xi/j, yi/j, zi/j, Typ real
Voraussetzung:
(x1/1/y1/1/z1/1) = (x3/1/y3/1/z3/1)
(x1/n/y1/n/z1/n) = (x4/1/y4/1/z4/1)
(x2/1/y2/1/z2/1) = (x3/m/y3/m/z3/m)
(x2/n/y2/n/z2/n) = (x4/m/y4/m/z4/m)
m ≥ 2, Typ integer
0 <= mask <= 127, Typ integer
xi/j, yi/j, zi/j, Typ real
Voraussetzung:
(x1/1/y1/1/z1/1) = (x3/1/y3/1/z3/1)
(x1/n/y1/n/z1/n) = (x4/1/y4/1/z4/1)
(x2/1/y2/1/z2/1) = (x3/m/y3/m/z3/m)
(x2/n/y2/n/z2/n) = (x4/m/y4/m/z4/m)
mask= j3+ j4+ j5+ j6+ j7 mit
j3=0/ =4: Erste Begrenzungskante (x1/i/y1/i/z1/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j4=0/ =8: Zweite Begrenzungskante (x2/i/y2/i/z2/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j5=0/ =16: Dritte Begrenzungskante (x3/1/y3/1/z3/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Vierte Begrenzungskante (x4/1/y4/1/z4/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
siehe Besonderheiten!
j3=0/ =4: Erste Begrenzungskante (x1/i/y1/i/z1/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j4=0/ =8: Zweite Begrenzungskante (x2/i/y2/i/z2/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j5=0/ =16: Dritte Begrenzungskante (x3/1/y3/1/z3/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j6=0/ =32: Vierte Begrenzungskante (x4/1/y4/1/z4/i) ist unsichtbar/ sichtbar.
j7=0/ =64: Segmentierungslinien der Oberfläche sind unsichtbar/ sichtbar.
siehe Besonderheiten!
Erzeugt eine ggf. gekrümmte Freiformfläche, deren exakte Berechnungsgrundlage (Beziér, Spline, Nurbs, Blob) leider nicht dokumentiert ist.
Die Definition erfolgt über die Festlegung der 4 umfassenden Polygonzüge, wobei die Anzahl der Stützpunkte der gegenüberliegenden Linien identisch sein muss (n, m). Damit wird ein Gitter von n x m Punkten erzeugt, deren Zwischenwerte interpoliert werden. Die Orientierung der Umfassungslinien ist prinzipiell frei, jedoch muss die Richtung paarweise gleich sein, so dass sich keine verschränkten Gitter ergeben.
Die Definition erfolgt über die Festlegung der 4 umfassenden Polygonzüge, wobei die Anzahl der Stützpunkte der gegenüberliegenden Linien identisch sein muss (n, m). Damit wird ein Gitter von n x m Punkten erzeugt, deren Zwischenwerte interpoliert werden. Die Orientierung der Umfassungslinien ist prinzipiell frei, jedoch muss die Richtung paarweise gleich sein, so dass sich keine verschränkten Gitter ergeben.
Seit mind. ArchiCAD® 8.1 funktioniert bei den mask-Werten die Steuerung der Kantensichtbarkeit nur, wenn auch gleichzeitig die Segmentierungslinien der Oberfläche sichtbar sind (j7=64).
PEN, MATERIAL, SHADOW, MODEL
ArchiTalk (EN):
Sichtbare Umfassungskanten
Frei verformbarer Würfel
Sichtbare Umfassungskanten
Frei verformbarer Würfel
3D-Skript
ab 4.5