3D-Rotationskörper aus Polylinien

Ähnlich den Prismenbefehlen werden bei diesen Befehlen Körper aus Polygonzügen erzeugt. Allerdings mit weit weniger Einschränkungen. Z.T. werden sogar mehrere Polygonzüge benötigt.
Prinzipiell gibt man eine Grundform (in der X/Y-Ebene vor, deren räumliche Entwicklung in der Folge definiert wird. I.d.R. können dann noch Existenz und Darstellung der entstehenden Kanten und Flächen mittels Statusparameter gesteuert werden.
Einschränkungen
1. Benachbarte Punkte der Polygonzüge dürfen nicht identisch sein
2. Linienzüge dürfen sich nicht überschneiden. Auch wenn das bei der Programmierung keinen Syntaxfehler im Skript hervorruft, wird ein fehlerhaftes Modell erstellt, das bei seiner Erzeugung Fehlermeldungen bringen wird.
3. Sollen Polygonzüge geschlossen sein, muss der letzte mit dem ersten Punkt identisch sein. (Ausnahme zu 1.)