Name
PROJECT2{3}
Syntax
PROJECT2{3} projektionsart, winkel, maskierung, status [,hintergrundfarbe, schraffurursprungX, schraffurursprungY, schraffurausrichtung]
[[,] PARAMETERS name1=wert1 [, name2=wert2, ... namen=wertn]
[[,] PARAMETERS name1=wert1 [, name2=wert2, ... namen=wertn]
projektionsart, Typ integer (*)
winkel, Typ real
maskierung, Darstellung, Typ integer
status, Sichtbarkeit, Typ integer
0≤ hintergrundfarbe ≤255, Typ integer
schraffurursprungX, Typ real
schraffurursprungY, Typ real
schraffurausrichtung, Typ real
namei = Gültiger Parametername in der Parameterliste des Makros
werti = Zulässiger Wert, abhängig vom Parametertyp
(*) Typ der Projektion
3: Draufsicht
4: Ansicht
6: Frontalaxonometrie
7: Isometrische Axonometrie
8: Monometrische Axonometrie
9: Dimetrische Axonometrie
-3: Untersicht
-6: Frontalaxonometrie Unten
-7: Isometrische Axonometrie Unten
-8: Monometrische Axonometrie Unten
-9: Dimetrische Axonometrie Unten
winkel, Typ real
maskierung, Darstellung, Typ integer
status, Sichtbarkeit, Typ integer
0≤ hintergrundfarbe ≤255, Typ integer
schraffurursprungX, Typ real
schraffurursprungY, Typ real
schraffurausrichtung, Typ real
namei = Gültiger Parametername in der Parameterliste des Makros
werti = Zulässiger Wert, abhängig vom Parametertyp
(*) Typ der Projektion
3: Draufsicht
4: Ansicht
6: Frontalaxonometrie
7: Isometrische Axonometrie
8: Monometrische Axonometrie
9: Dimetrische Axonometrie
-3: Untersicht
-6: Frontalaxonometrie Unten
-7: Isometrische Axonometrie Unten
-8: Monometrische Axonometrie Unten
-9: Dimetrische Axonometrie Unten
Die zu verwendende Visualisierungsmethode ergibt sich aus maskierung=j1/2 +j5 +j6+j7+j8/9+j10/11+j12/13+j14 mit
Darstellungsart:
j1/2=1: Drahtmodell
j1/2=2: Verdeckte Kanten
j1/2=3: Schattierung
Attribute:
j5=0/ =16: Vektorschraffuren unsichtbar/sichtbar (nur im Modus verdeckte Linien und Schattierung)
j6=0/ =32: Attribute aus 2D / 3D-Skript (nur im Modus Schattierung)
j7=0/ =64: globale / lokale Schraffurausrichtung (nur im Modus Schattierung)
j8/9=0: Linien sind allgemeine Linien.
j8/9=128: Linien sind innere Linien (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j8/9=256 Linien sind Konturlinien (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j10/11=0: Schraffuren sind Zeichnungsschraffuren.
j10/11=512: Schraffuren sind Schnittschraffuren (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j10/11=1024: Schraffuren sind Deckschraffuren (nur für 2D-Attribute, j6=0)
Einstellungen der Attribute des projizierten Modells ( j5- j10/11) beziehen sich auf:
j12/13=0: Alle Oberflächen
j12/13=2048: An- oder Aufsichtsflächen.
j12/13=4096: Geschnittene Flächen.
j14=0/=8192: Schraffuren liegen in X/Y-Ebene/ sind geneigt.
Es ist zu beachten, dass immer nur alle Linien der Schnittflächen als innere
oder als Konturlinien definiert werden können.
Darstellungsart:
j1/2=1: Drahtmodell
j1/2=2: Verdeckte Kanten
j1/2=3: Schattierung
Attribute:
j5=0/ =16: Vektorschraffuren unsichtbar/sichtbar (nur im Modus verdeckte Linien und Schattierung)
j6=0/ =32: Attribute aus 2D / 3D-Skript (nur im Modus Schattierung)
j7=0/ =64: globale / lokale Schraffurausrichtung (nur im Modus Schattierung)
j8/9=0: Linien sind allgemeine Linien.
j8/9=128: Linien sind innere Linien (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j8/9=256 Linien sind Konturlinien (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j10/11=0: Schraffuren sind Zeichnungsschraffuren.
j10/11=512: Schraffuren sind Schnittschraffuren (nur für 2D-Attribute, j6=0)
j10/11=1024: Schraffuren sind Deckschraffuren (nur für 2D-Attribute, j6=0)
Einstellungen der Attribute des projizierten Modells ( j5- j10/11) beziehen sich auf:
j12/13=0: Alle Oberflächen
j12/13=2048: An- oder Aufsichtsflächen.
j12/13=4096: Geschnittene Flächen.
j14=0/=8192: Schraffuren liegen in X/Y-Ebene/ sind geneigt.
Es ist zu beachten, dass immer nur alle Linien der Schnittflächen als innere
oder als Konturlinien definiert werden können.
Die Sichtbarkeit der Flächen und Linien regelt sich durch status = j1 +j2 +j3+j4+j5+j6 mit
j1=0/=1: Schnittflächenpolygone sind unsichtbar/sichtbar
j2=0/=2: Schnittflächenkanten sind unsichtbar/sichtbar
j3=0/=4: Ansichtsflächen sind unsichtbar/sichtbar
j4=0/=8: Kanten und Linien der Ansichtsflächen sind unsichtbar/sichtbar
j5=0/=16: Projizierte 3D-Hotspots als statische 2D-Hotspots,
j6=0/=32: Projizierte 3D-Hotlines und Hotarcs (einschließlich zugehöriger 3D-Hotspots umgewandelt in statische 2D-Hotspots).
Die Schnittflächenpolygone erhalten die Standardschraffurattribute gemäß der SECT_FILL/ SECT_ATTRS-Befehle im 3D-Skript (nur im Modus Schattierung).
j1=0/=1: Schnittflächenpolygone sind unsichtbar/sichtbar
j2=0/=2: Schnittflächenkanten sind unsichtbar/sichtbar
j3=0/=4: Ansichtsflächen sind unsichtbar/sichtbar
j4=0/=8: Kanten und Linien der Ansichtsflächen sind unsichtbar/sichtbar
j5=0/=16: Projizierte 3D-Hotspots als statische 2D-Hotspots,
j6=0/=32: Projizierte 3D-Hotlines und Hotarcs (einschließlich zugehöriger 3D-Hotspots umgewandelt in statische 2D-Hotspots).
Die Schnittflächenpolygone erhalten die Standardschraffurattribute gemäß der SECT_FILL/ SECT_ATTRS-Befehle im 3D-Skript (nur im Modus Schattierung).
Erzeugt eine Projektion des 3D-Modells wie der PROJECT2{2}-Befehl mit erweiterten Optionen. Über den Parameter status kann nun die Projektion von Flächen und Kanten von Schnitt- und Ansichtspolygonen selektiert werden. Mit status=15 entspricht dies der Darstellungsweise der beide anderen PROJECT2-Befehle.
Optional kann nun durch nach dem Schlüsselwort PARAMETERS eingefügte Zuweisungen der Durchlauf des 3D-Skriptes mit geänderten Parametervorgaben erfolgen. In Abweichung von der anderweitigen Verwendung von PARAMETERS werden hier nicht Werte an ein externes Objekt (Makro/Skript) übergeben, sondern an ein im selben Objekt enthaltenes. Dies ist sehr hilfreich, wenn die 3D-Darstellung in der Detailierung von der (projezierten) 2D-Darstellung abweichen soll. Die Zuweisung wirkt sich nur auf den Skriptdurchlauf aus, der für die Berechnung der 2D-Projektion benötigt wird. Es werden damit keine Änderungen an den Objekteinstellungen im Projekt vorgenommen.
Optional kann nun durch nach dem Schlüsselwort PARAMETERS eingefügte Zuweisungen der Durchlauf des 3D-Skriptes mit geänderten Parametervorgaben erfolgen. In Abweichung von der anderweitigen Verwendung von PARAMETERS werden hier nicht Werte an ein externes Objekt (Makro/Skript) übergeben, sondern an ein im selben Objekt enthaltenes. Dies ist sehr hilfreich, wenn die 3D-Darstellung in der Detailierung von der (projezierten) 2D-Darstellung abweichen soll. Die Zuweisung wirkt sich nur auf den Skriptdurchlauf aus, der für die Berechnung der 2D-Projektion benötigt wird. Es werden damit keine Änderungen an den Objekteinstellungen im Projekt vorgenommen.
Eine Limitierung des Befehls ist, dass die Schnittlinien nicht getrennt behandelt werden können. Die Mask-Werte gelten für sämtliche Schnittlinien, sodass diese nur zusammen auf innere oder Konturlinien gesetzt werden können.
FILL, PEN, LINE_TYPE
2D-Skript
ab 10.0