Name
GROUP
Syntax
GROUP gruppenname
[...]
ENDGROUP
[...]
ENDGROUP
gruppenname, Typ string
Definiert eine Gruppe von 3D-Elementen und fasst diese unter einem Namen zusammen. Alle Elemente zwischen GROUP und ENDGROUP bilden in der Folge des Skriptes eine Einheit. Die Elemente werden noch nicht ins 3D-Modell ausgegeben, sondern zur weiteren Verwendung abgelegt. Zur Darstellung der Elemente einer Gruppe dient der PLACEGROUP-Befehl.
Zwar sind keine verschachtelten Gruppen möglich, doch Makroaufrufe, die ihrerseits Gruppendefinitionen beinhalten können und deren PLACEGROUP-Befehle Elemente in die neue Gruppe des Hauptobjektes einfügen.
Die Elemente erhalten bereits bei dieser Definition sämtlich Attribute. Lediglich die Schnittflächen aus evt. folgenden Operationen erben die Attribute der Operanden. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. Das Setzen von Attributen nach GROUP wirkt über ENDGROUP hinaus. Das Setzen davor in GROUP hinein.
Transformationen des Koordinatensystems und Schnittflächen innerhalb der GROUP-Definition sind möglich, wirken sich aber nur auf die Gruppe aus. Nach ENDGROUP befindet sich das lokale Koordinatensystem in dem Zustand, wie es sich vor GROUP befand. Egal, welche Transformationen innerhalb des Konstruktes ausgeführt wurden. Umgekehrt wirken Transformationen vor dem GROUP nicht in die Gruppendefinition hinein.
Die Benennung der Gruppe erfolgt entweder mit einem expliziten Text oder mit einer Variablen, der zuvor ein Text zugewiesen wurde. Der Name muss innerhalb des Skriptes eindeutig sein. Analog zu den Attributedefinitionen wird während der Skriptabarbeitung intern eine Liste aller Gruppen geführt, aus der an Hand des Namens die 3D-Elemente abgerufen werden können.
Zwar sind keine verschachtelten Gruppen möglich, doch Makroaufrufe, die ihrerseits Gruppendefinitionen beinhalten können und deren PLACEGROUP-Befehle Elemente in die neue Gruppe des Hauptobjektes einfügen.
Die Elemente erhalten bereits bei dieser Definition sämtlich Attribute. Lediglich die Schnittflächen aus evt. folgenden Operationen erben die Attribute der Operanden. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich. Das Setzen von Attributen nach GROUP wirkt über ENDGROUP hinaus. Das Setzen davor in GROUP hinein.
Transformationen des Koordinatensystems und Schnittflächen innerhalb der GROUP-Definition sind möglich, wirken sich aber nur auf die Gruppe aus. Nach ENDGROUP befindet sich das lokale Koordinatensystem in dem Zustand, wie es sich vor GROUP befand. Egal, welche Transformationen innerhalb des Konstruktes ausgeführt wurden. Umgekehrt wirken Transformationen vor dem GROUP nicht in die Gruppendefinition hinein.
Die Benennung der Gruppe erfolgt entweder mit einem expliziten Text oder mit einer Variablen, der zuvor ein Text zugewiesen wurde. Der Name muss innerhalb des Skriptes eindeutig sein. Analog zu den Attributedefinitionen wird während der Skriptabarbeitung intern eine Liste aller Gruppen geführt, aus der an Hand des Namens die 3D-Elemente abgerufen werden können.
halb= 0.5
GROUP "Kugel"
ADDZ halb/3
MULY 0.25
MATERIAL "Glas Normalglas"
SPHERE halb
ENDGROUP
PLACEGROUP "Kugel"
GROUP "Kugel"
ADDZ halb/3
MULY 0.25
MATERIAL "Glas Normalglas"
SPHERE halb
ENDGROUP
PLACEGROUP "Kugel"
Wie der Name Solid Elemente Befehle schon sagt, werden nur 3D-Elemente mit Volumen verarbeitet. Ein MODEL WIRE Befehl ergibt also keinen Sinn, weil die nachfolgenden Elemente für Operationen ignoriert werden. MODEL SURFACE, also nur Oberflächen ist zwar möglich, solche Gruppen können aber z.B. keine Subtrahenden bei SUBGROUP werden.
3D-Skript
ab 8.0