Name
DEFINE_TEXTURE
Syntax
DEFINE TEXTURE name dateiname, x, y, status, winkel
name, Typ Text
dateiname = Dateiname eines Bitmaps, Typ Text bzw. Dateiindex, Typ Ganzzahl
x > 0, Typ real
y > 0, Typ real
0 ≤ status ≤ 511, Typ integer
winkel, Typ real
dateiname = Dateiname eines Bitmaps, Typ Text bzw. Dateiindex, Typ Ganzzahl
x > 0, Typ real
y > 0, Typ real
0 ≤ status ≤ 511, Typ integer
winkel, Typ real
status=j1+j2+j3+j4+j5+j6+j7-9
Alphakanal ändert ...
j1=1: Transparenz
j3=4: Diffuse Farbe
j4=8: spiegelnde Farbe
j5=16: Streulichtfarbe
j6=32: Oberflächenfarbe
Alphakanal ist ...
j2=2: Bump-mapping
Texturverschiebung ist ...
j7-9=64: zufällig
j7-9=128: gespiegelt in X-Richtung
j7-9=256: gespiegelt in Y-Richtung
j7-9=384: gespiegelt in X- und Y-Richtung
Alphakanal ändert ...
j1=1: Transparenz
j3=4: Diffuse Farbe
j4=8: spiegelnde Farbe
j5=16: Streulichtfarbe
j6=32: Oberflächenfarbe
Alphakanal ist ...
j2=2: Bump-mapping
Texturverschiebung ist ...
j7-9=64: zufällig
j7-9=128: gespiegelt in X-Richtung
j7-9=256: gespiegelt in Y-Richtung
j7-9=384: gespiegelt in X- und Y-Richtung
Definiert eine Textur mit den Abmessungen x und y in Metern (nicht in Pixel). Die Linke untere Ecke ist der Koordinatennullpunkt. Um diesen wird die Textur um winkel gedreht. Die Textur entwickelt sich aus dem absoluten Projektnullpunkt heraus planar in den 3 Ebenen XY, YZ und XZ, wenn durch den COOR-Befehl keine andere Texturierungsmethode und -ursprung festgelegt wurden.
Das Dateiformat des Bildes (dateiname) können alle ArchiCAD®-konformen Bitmaps sein. Siehe auch PICTURE-Befehl.
Die Bilddatei muss Bestandteil einer aktuell geladenen Bibliothek sein. Der Dateiname (dateiname) wird ohne Pfad angegeben. Die Erweiterung (.jpg etc.) kann entfallen. Ein Verweis auf objektintern gespeicherte Bilder durch einen Indexwert ist auch möglich, was in früheren Versionen nicht zulässig war (vor ArchiCAD 11).
Transparente Bereiche müssen bereits in der Bilddatei in einem Alphakanal definiert sein. Die Auswirkung des ggf. enthaltenen Alphakanals wird über den Parameter status angegeben, der auch die Wiederholung der Textur (Spiegelung der Ausrichtung) festlegt. Siehe Wertebereiche.
Eine so definierte Textur kann nicht eigenständig verwendet werden, sondern muss mit dem Befehl DEFINE MATERIAL verbunden werden. Dazu wird jeder definierten Textur ein interner Index zugewiesen, der mit dem Befehl IND(TEXTURE, name) abgefragt und in der Materialdefinition verwendet werden kann.
Das Dateiformat des Bildes (dateiname) können alle ArchiCAD®-konformen Bitmaps sein. Siehe auch PICTURE-Befehl.
Die Bilddatei muss Bestandteil einer aktuell geladenen Bibliothek sein. Der Dateiname (dateiname) wird ohne Pfad angegeben. Die Erweiterung (.jpg etc.) kann entfallen. Ein Verweis auf objektintern gespeicherte Bilder durch einen Indexwert ist auch möglich, was in früheren Versionen nicht zulässig war (vor ArchiCAD 11).
Transparente Bereiche müssen bereits in der Bilddatei in einem Alphakanal definiert sein. Die Auswirkung des ggf. enthaltenen Alphakanals wird über den Parameter status angegeben, der auch die Wiederholung der Textur (Spiegelung der Ausrichtung) festlegt. Siehe Wertebereiche.
Eine so definierte Textur kann nicht eigenständig verwendet werden, sondern muss mit dem Befehl DEFINE MATERIAL verbunden werden. Dazu wird jeder definierten Textur ein interner Index zugewiesen, der mit dem Befehl IND(TEXTURE, name) abgefragt und in der Materialdefinition verwendet werden kann.
DEFINE TEXTURE "Bild" "textur.jpg", 0.2, 0.15, 1+4+128, 15
Siehe auch Beispiel beim DEFINE MATERIAL-Befehl.
Siehe auch Beispiel beim DEFINE MATERIAL-Befehl.
3D-Skript
ab 5.0